Sie können sich Ihre Fahrtroute frei nach Ihren Vorstellungen und Wünschen in Absprache mit uns zusammenstellen!
Wir sind werktags von 9 bis 17 Uhr erreichbar, oft auch länger.
Im Folgenden möchten wir Ihnen beispielhaft vier Routen vorstellen, die bei unseren Gästen besonders beliebt sind:
- Unser Highlight: “Ring-Rund“ – rund um die prächtige Ringstraße
- Von der Oper zum Heurigen in Grinzing
- Vom Karlsplatz zu Wiens ältesten Heurigen (aus 1740)
- Von Schloss Schönbrunn zum Schweizerhaus im Prater
- WEITERE ROUTEN GANZ NACH IHREN VORSTELLUNGEN
Rechts begleiten uns das Obere und das Untere Belvedere mit ihren Gärten. Links finden wir die prächtigsten Gründerzeitvillen, die heute größtenteils als repräsentative Botschaften genutzt werden. Bergab erreichen wir den Schwarzenbergplatz mit dem Ersten Wiener Hochstrahlbrunnen. Seit wenigen Jahren mit aufwendigen Lichteffekten ausgestaltet erinnern die Prachtbauten ringsum sowie das Denkmal Graf Schwarzenbergs in der Mitte des Platzes an die glorreichsten Zeiten Wiens.
Wir kommen nun auf die berühmte Ringstraße, in die wir nach links einbiegen. Gleich erreichen wir die Oper, rollen vorbei am Burggarten und durchqueren das unvollendete Ensemble aus Kunst- bzw. Naturhistorischem Museum und Hofburg mit dem Heldentor.
Wir passieren das Parlament und erreichen die einander gegenüberliegenden Bauten von Rathaus und Burgtheater. Am Café Landtmann, einem der klassischen Ringstraßencafés vorbei, erreichen wir das Schottentor mit der Universität sowie der etwas zurückgesetzt liegenden Votivkirche. Gleich ist auch schon die Börse erreicht und linker Seite werfen wir zwischen den Häusern einen Blick auf das mächtige Gebäude der Rossauer Kaserne.
In einer scharfen Rechtskurve biegen wir vom Ring in seine Verlängerung, den Kai ein. Der Donaukanal liegt linker Hand, ist jedoch da deutlich tiefer liegend zunächst kaum zu sehen. Die Fahrt erreicht den belebten Schwedenplatz und ab der Aspernbrücke sind wir wieder auf der Ringstraße. Dem ehemalige Kriegsministerium gegenüber liegt Otto Wagners berühmtes Postsparkassengebäude. Ab dem Stubentor haben wir den wunderschönen Gegensatz von prächtiger Architektur auf der rechten und dem herrlichen Stadtpark auf der linken Seite.
Viel zu schnell ist wieder der Schwarzenbergplatz erreicht, von wo aus wir wieder die Prinz-Eugen-Straße bergauf fahren und über das Sonnwendviertel nach Simmerung zurückkommen.
Hinweis: Die oben beschriebene Route wird im Zeitraum März bis Dezember 2025 befahren, aufgrund der Arbeiten für die Linie 18 die Remise Verkehrsmuseum vom Straßenbahnnetz abgeschnitten ist!
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Mehr InformationenHighlights dieser Rundfahrt:
– Schloss Belvedere
– Prinz Eugen-Straße
– Schwarzenbergplatz
– Die komplette (!) Ringstraße sowie der Franz-Josefs-Kai
Dauer der Fahrt: 84 Minuten
zusätzliche An- und Abfahrt: keine (!)
Unser Tipp:
Zur Abfahrtstelle kommen Sie ganz einfach mit der U3 bis zur Endstation „Simmering“.
Und bitte nicht vergessen: Das ist nur ein Vorschlag! Sie können sich Ihre Tour stets ganz individuell zusammenstellen.
Nach kurzer Fahrt ist auch schon die Börse erreicht, wo wir den Ring verlassen. Vorbei an der trutzigen Rossauer Kaserne erreichen wir die Porzellangasse, sicherlich einer der schönsten Straßen Wiens. Diese durchfahren wir bis zum Franz-Josefs-Bahnhof, der versteckt in dem großen Geschäftsgebäude liegt. Durch ruhigere Seitenstraßen erreichen wir die “neue” Wirtschaftsuniversität an der Spittelau.
Ab hier befahren wir eine linienmäßig seit vielen Jahren nicht mehr bediente Strecke unter den Bögen der von Otto Wagner geplanten Stadtbahn – nunmehr U6 – hindurch ein Stück entlang den verkehrsreichen Gürtel. Ein wenig verwinkelt kommen wir wiederum zweimal die “Stadtbahn” unterquerend auf die Billrothstraße im 19. Wiener Bezirk Döbling.
Ansteigend gelangen wir entlang der Strecke der berühmten Straßenbahnlinie 38 zum bekannten Heurigenort(steil) “Grinzing”. In der großen Kurve vor der Endhaltestelle haben Sie bereits eine wunderschönen Sicht auf die kleinen alten Häuser. Stilvoll verabschieden wir Sie in der herrlich restaurierten alten Straßenbahn-Endhaltestelle.
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Mehr InformationenHighlights dieser Rundfahrt:
– Oper, Natur- und Kunsthistorisches Museum, Heldentor
– Parlament, Rathaus, Burgtheater, Börse
– Große Teile der Ringstraße
– Rossauer Kaserne, Porzellangasse
– Gürtelstadtbahn
– Der Heurigenort Grinzing
Dauer der Fahrt: 40 Minuten
zusätzliche An- und Abfahrt: 107 Minuten
Und bitte nicht vergessen: Das ist nur ein Vorschlag! Sie können sich Ihre Tour stets ganz individuell zusammenstellen.
Von hier geht die Fahrt entlang der legendären „2er-Linie“ bis zum Schwarzenbergplatz, wo unter anderem das prachtvolle „Haus der Industrie“ und diverse Palais beeindrucken – und rechts der Hochstrahlbrunnen mit dem Schloß Belvedere im Hintergrund in Sicht kommen.
Über den Schwarzenbergplatz wird die Ringstraße erreicht. Beim Einbiegen in diese begrüßen uns auf der einen Seite das klassische „Cafe Schwarzenberg“ und auf der anderen Seite das prachtvolle Hotel Imperial.
Schnell ist entlang der Ringstraßengallerien die Staatsoper erreicht, an der wir direkt vorbeifahren. Weiter geht es die Ringstraße vorbei an den Denkmälern für Goethe und Schiller, der Burggarten, der Hofburg mit dem „Heldentor“, dem Kunst- und dem Naturhistorischen Museum, dem Maria-Theresien-Denkmal und dem Volksgarten weiter, bis wir mit der Vorbeifahrt am Parlament einen der Höhepunkte der Fahrt haben. Nahe voraus sind das Burgtheater (rechts) und das Rathaus (links) sichtbar.
Gleich führt unsere Fahrt nach links in die Stadiongasse und weg von der Inneren Stadt in die „Josefstadt“ (7. Bezirk). Durch die schmale Josefstädter Straße geht es vorbei am renommierten „Theater in der Josefstadt“ durch diesen von Gründerzeitbauten geprägten Bezirk bis zum „Gürtel“ mit seiner weißen,. unter Denkmalschutz stehenden Stadtbahnstation (heute U6-Station) von Otto-Wagner.
Bei der Weiterfahrt ist beim Einbiegen in die ebenfalls schmale Neulerchenfelder Straße links eines der letzten kleinen Biedermeierhäuser am Gürtel zu sehen und wir befinden uns direkt im multikulturellen Viertel des Brunnenmarktes. Weiter führt uns unsere Fahrt geradewegs nach Westen in Richtung Wienerwald. Nach kurzer Fahrt passieren wir linker Hand das große Gelände der Ottakringer Brauerei (das dort im 16. Wiener Gemeindebezirk gebraute Bier wird, wenn in Dosen abgefüllt, auch „16er Blechl“ genannt). Entlang der Ottakringer Straße erreichen wir dann bald einen hübschen Platz, der komplett Fußgängerzone ist. Nur unsere Straßenbahn darf in einer Richtung hindurchfahren und mit der Kirche Alt Ottakring im Rücken halten wir nun direkt vor dem ältesten Wiener Heurigen (aus dem Jahr 1740), der „10er-Marie“.Hier endet unsere Fahrt und Sie haben die Möglichkeit, den Tag bei der 10er-Marie mit einem Glaserl „Heurigen“ (also in diesem Jahr hergestellten Wein) ausklingen zu lassen.
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Mehr InformationenHighlights dieser Rundfahrt:
– Karlsplatz mit Karlskirche und Musikvereinsgebäude
– Schwarzenbergplatz
– Oper
– Natur- und Kunsthistorisches Museum
– Hofburg mit Heldentor
– Parlament und Rathaus
– Josefstadt
– Otto-Wagner-Stadtbahnstation „Josefstädter Straße“
– Ottakringer Brauerei
– Alt Ottakring
Dauer der Fahrt: 30 Minuten
zusätzliche An- und Abfahrt: 90 Minuten
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Schnell sind das Volkstheater (links) und das Museumsquartier (rechts) erreicht und entlang dem Naturhistorischen Museum erreichen wir an der “Bellaria” die Ringstraße.
Ein schneller Blick nach links beim Einbiegen auf den Ring zeigt uns das Parlament. Entlang des Volksgartens kommen wir zum Heldentor und der dahinter liegenden Hofburg. Vorbei am Burggarten halten wir auch schon vor der berühmten Staatsoper. Daneben beginnt die Kärntner Straße, eigentlich die Hauptstraße der Inneren Stadt. Schnell noch ein Blick auf das “Sirk-Eck” sowie weiter hinten auf den Stephansdom und wir setzen unsere Fahrt fort zum Schwarzenbergplatz. Rechter Hand das Denkmal Graf Schwarzenbergs und weiter hinten der nachts farbig erleuchtete Hochstrahlbrunnen.
Weiter auf dem Ring kommen wir vorbei am Stadtpark mit dem Johann-Strauß-Denkmal, der Postsparkasse Otto Wagners, dem Kriegsministerium und erreichen endlich den Donaukanal. Vor diesem biegen wir rechts ab und passieren die Urania. Gleich lohnt ein Blick nach rechts auf den Wienfluss mit seiner doppelten Brückenkonstruktion: Unten fährt die U-Bahn von Tunnel zu Tunnel über den Fluss und darüber wölbt sich die Zollamtsbrücke.
Durch eine kleine Fußgängerzone kommen wir auf die Radetzkystraße und kurz nach dem Radetzkyplatz ist linker Hand das berühmte “Hundertwasser-Haus” mit seinem runden Formen- und Farbenspiel. Noch eine scharfe Linkskurve und wir überqueren den Donaukanal. Dabei lohnt ein Blick auf das rückwärtige Ufer mit seinen prächtigen Wohnhäusern.
Plötzlich sind wir von Wald und Wiesen umgeben – der Prater! Man fühlt sich wie ganz außerhalb der Stadt in diesem riesigen Naherholungsgebiet. Gleich ist die Prater Hauptallee erreicht, unsere Endstelle, von wo aus in einem ca. 10-minütigen Fußweg gemütlich das Schweizerhaus erreicht ist. Mit einer knusprigen Stelze und kühlem Bier kann eine abendliche Stadtrundfahrt herrlich ausklingen!
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Mehr InformationenHighlights dieser Rundfahrt:
– Schloss Schönbrunn
– Äußere Mariahilferstraße
– Spittelberg
– Parlament, Burggarten, Heldentor
– Natur- und Kunsthistorisches Museum, Oper
– Schwarzenbergplatz, Stadtpark, Johann-Strauß-Denkmal
– Große Teile der Ringstraße
– Postsparkasse und Urania
– Hundertwasserhaus
– Prater
Dauer der Fahrt: 48 Minuten
zusätzliche An- und Abfahrt: 96 Minuten
Und bitte nicht vergessen: Das ist nur ein Vorschlag! Sie können sich Ihre Tour stets ganz individuell zusammenstellen.
Gerne arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Wunschroute aus und finden speziell für Sie und Ihr Vorhaben spannende, schöne, touristisch attraktive, selten befahrene usw. Strecken – eben genau so, wie Sie es wünschen. Bitte sprechen Sie uns einfach an, entweder per Anfrageformular (wir melden uns dann gerne bei Ihnen) oder rufen Sie uns unter +43 (0) 1 892 13 34 an!